Sonntag, 10. April 2016

Week in pictures

schlafendes Baby :* / Tex-Mex-Burger in der Mensa :)

diese typischen russischen Kekse bzw. auf russisch Prjaniki genannt, die übertrieben süß sind & nur mit ganz viel Tee schmecken.. danke Omi :'D / solange ich krank bin, macht er Frühstück & schaut mit mir "The Amazing Spider-Man" :)

der Boss in seinem Ledersessel :'D / mit den Großeltern durch die Dresdner Altstadt spazieren gehen & mit Oma bei T.K. Maxx shoppen

manchmal liegt Louis auch wie erschossen da :'D / Wenn er euch morgens Mohnschnecken backt, dann haltet ihn fest & lasst ihn nie wieder aus eurem Leben gehen. 

einen ganzen Nachmittag lang die Kleiderschränke ausgemistet & 6 volle Tüten zur Kleiderspende gebracht.. bin ganz stolz auf mich :)

Food Diary #19 (vegan)

Tag 1
An diesem Morgen hatte Tilo die Idee gehabt uns zum Frühstück eine Schüssel mit geschnittenen Äpfeln & Bananen zu machen. Er hat das Ganze dann noch mit Zimt überstreut & es war extrem lecker.

Zu Mittag hat er uns dann Reis gekocht & ein wenig Gemüse in Tomatensauce angebraten. Auf dem Foto seht ihr auch noch ein Glas Orangensaft. 

Tag 2
Hier gab es ganz simpel ein paar Scheiben Zwiebelbrot, welche ich mit meinem heiß geliebten Champignonaufstrich beschmiert habe. 

Zu Mittag habe ich uns dann schnell Bratkartoffeln gemacht. 

Tag 3
An diesem Morgen war ich einfach zu faul um mir Frühstück zu machen & habe diesen veganen Vanillepudding, den es bei Rossmann gibt, gegessen. 

Später hat Tilo uns Spirellinudeln gekocht & dazu gab es wieder angebratenes Gemüse mit Tomatensauce. 

Tag 4
Hier habe ich zum Frühstück Zwiebelbrot gegessen, den ich mit Tomaten belegt habe. 

Am Nachmittag gab es dann vegane Nuggets aus dem Real. Die sind extrem lecker. ;)

Tag 5
Und hier gab es wieder ein paar Scheiben Brot mit Paprika-Humus, Champignonaufstrich oder Erdbeermarmelade drauf & Schwarztee zum Frühstück. 

Zu Mittag hat Tilo uns dann wieder etwas Reis mit gebratenem Gemüse & Tomatensauce gezaubert. 

Tag 6
An diesem Morgen hatten wir keinen großen Hunger & haben uns deswegen Smoothies gemacht.

Und auch diesmal war Tilo wieder für das Mittagessen zuständig & hat selbst Döner gemacht. Mein Gott ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie köstlich das war. Besonders die selbstgemachte Sauce. :)

Tag 7
Und am letzten Morgen meines Food Diarys habe ich einfach ein paar Brote mit Erdbeermarmelade gegessen.

Und am Nachmittag habe ich uns Nudeln in Champignon-Sahnesauce gemacht. Dazu gab es auf einem Extrateller noch einen Salat mit selbstgemachtem Dressing, der tausend Mal besser schmeckt als jedes gekaufte aus dem Laden. ;)

Mittwoch, 6. April 2016

Lesemonat Februar

Im Februar habe ich nur tolle Bücher gelesen & es war gar keine einzige Enttäuschung dabei. Da ich jetzt in den Ferien mehr Freizeit habe, konnte ich sogar ganze 5 Bücher durchlesen.

"Die 5. Welle" Rick Yancey 
Dieses Buch habe ich während meiner Klausurphase gelesen & die Geschichte hat es mir sehr angetan. So sehr, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte & mir danach noch unbedingt den Film dazu im Kino anschauen musste. Sowohl zu dem Buch als auch zu dem Kinofilm gibt es bereits eine Rezension, die ihr euch HIER durchlesen könnt.

"Raum" Emma Donoghue 
Auch zu diesem Buch gibt es bereits eine Rezension auf meinem Blog. Ich habe sie letztens erst veröffentlicht. HIER gelangt ihr dorthin & erfahrt mehr über die Story. Dort werdet ihr auch von den vielen Schwärmereien zu dem Buch nicht verschont bleiben. Es ist eine ganz besondere Geschichte, die auf eine ganz besondere Art & Weise erzählt wird. Sie lässt niemanden kalt & versetzt den Leser in permanente Spannung. Ein großartiges Buch. Ich freue mich schon total auf die Verfilmung.

"Wenn du stirbst zieht das ganze Leben an dir vorbei, sagen sie" Lauren Oliver 
Diesen Roman habe ich in nur 2 Tagen durchgesuchtet & fand ihn großartig. Die Geschichte war so dermaßen fesselnd, dass ich weder Lust auf Essen noch auf Schlafen hatte. Ich wollte nur weiterlesen & das möglichst ohne Unterbrechungen. So etwas hat man nicht sehr häufig mit einem Buch. So etwas passiert einem nur mit den besten Büchern. Und dieses Buch ist definitiv eines der besten, die ich gelesen habe.
Ich habe mir ein paar Kritiken dazu im Internet durchgelesen & die meisten fanden es okay bis gut. Es hat nicht mal einer auch nur annähernd so davon geschwärmt wie ich, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Meiner Meinung nach ist es ein Meisterwerk. HIER könnt ihr meine Rezension dazu durchlesen.

"Bin isch Freak, oda was ?!" Phillipp Möller
Das ist das letzte Buch von Philipp Möller, welches ich beendet habe. Auch dieses Mal wurde ich wieder gut unterhalten & an manchen Stellen zum Lachen gebracht. Jedoch fand ich die anderen beiden von ihm etwas besser. Aber das ist ja alles Geschmackssache. ;)

"Zoo" James Patterson  
Da ich jetzt die Serie dazu, die jeden Mittwoch auf Pro7 ausgestrahlt wurde, geschaut habe, wollte ich auch unbedigt das Buch lesen. Tilos bester Freund hatte das schon vor mir, fand die Geschichte gut & hat es mir ausgeliehen, nachdem er fertig war. Ich fand das Buch bis zur Hälfte so okay & zum Schluss wurde es dann zunehmend besser. Das Ende fand ich dann sehr interessant. Wir finden auch beide, dass es Raum für einen zweiten Teil hat. Zu dem Buch werde ich bald eine Rezension machen, wo ihr Genaueres erfahrt.

Outfit von Ostersonntag

Da ich euch ja noch gar nicht gezeigt habe, was ich Ostern getragen habe & gestern zufällig über die Fotos gestolpert bin, hole ich dies hiermit nach. 
Zu Feiertagen machen wir uns alle ein wenig zurecht. Ich trug eine leichte, weiße Bluse, die an den Ärmeln Ausschnitte hat. Unten am Bund ist sie gerafft & oben an der rechten Schulter ist eine große Schleife mit weißen Perlen. Da die Bluse transparent ist, trug ich darunter ein schlichtes weißes Spaghettiträgertop. 
Dazu trug ich noch einen dunkelbraunen Minirock, mit einer schwarzen Leggings. 
Da es mittlerweile schon draußen warm ist, habe ich mich für den dünnen Trenchcoat in Beige entschieden & dazu passten meine hellgrauen Stiefeletten optisch sehr gut. 
Als Schmuck trug ich Perlenohrringe & ein Perlenarmband. Und meine Haare habe ich zu einem Donutdutt hochgesteckt. 
Beim Make-Up hielt ich die Augen ganz dezent & habe stattdessen einen bordeauxroten Lippenstift getragen. ;)

Freitag, 1. April 2016

Diese Tage, an denen man zu nichts kommt


Wir alle kennen diese unproduktiven Tage, an denen man sich einfach nicht aufraffen kann, wichtige Erledigungen zu machen, obwohl man die Zeit dafür hätte. Es gibt bestimmte Erledigungen, die man in diesem Augenblick partout nicht machen möchte. Man würde manchmal lieber alles andere machen, nur das nicht. Ich hatte letzte Woche erst so eine Phase gehabt, wo ich zwei oder drei Tage lang unmotiviert war irgendetwas zu machen. Das ist jedes Mal zum Mäuse melken. Am Ende des Tages ist man dann immer so dermaßen enttäuscht von sich selbst, dass man kaum noch ruhig schlafen kann. So geht es mir zumindest immer. 

Wie macht ihr das wenn ihr solche Tage habt? 
Zwingt ihr euch einfach dazu oder macht ihr das einen oder zwei Tage später?



Ich weiß nicht mal ob Zwang die optimale Lösung für dieses Problem ist. Denn wenn man natürlich nicht durchgehend faul ist & es nur ab & zu mal eine kurze Phase ist, dann finde ich das ganz natürlich. Ich weiß nur nicht wie ich damit richtig umgehen soll, ohne ein miserables Gewissen dabei zu haben. 

Rezension: "Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" Lauren Oliver

Dieses Buch hat 430 Seiten & ich habe es in nur 2 Tagen durchgelesen, weil es einfach der Oberhammer war. Anders kann man dieses Buch nicht beschreiben. Noch nie hat mich ein Buch so sehr gefesselt, wie dieses hier. 

Samantha Kingston ist 16, hat 3 beste Freundinnen, vor denen sich jeder auf der Jefferson High School in Acht nehmen muss & der coolen Lacrossspieler, für den so viele Mädchen schwärmen, ist ihr festen Freund. Sie & ihre Freunde sind die Superstars, die für die meisten unnahbar scheinen. Eine Zeit lang denkt man, dass es Samantha an nichts fehlen kann, bis der 12. Februar für sie zu ihrem Letzten Tag werden soll. 
Bereits schon auf den ersten Seiten beschreibt sie wie sich das Sterben für sie anfühlt & dann folgt die Vorgeschichte, in der erzählt wird wie genau es dazu kam. Was nach dem Sterben folgt scheint fern von jeglicher Realität zu sein & verändert Samanthas Persönlichkeit enorm. Plötzlich fängt sie an über ihr eigenes Verhalten zu reflektieren, ihre Freundschaften & ihre Beziehung völlig zu überdenken & hegt zum ersten Mal Mitleid für eine Außenseiterin, die schon seit Jahren unter den Mobbingattaken von Samanthas Clique leidet.
Noch nie hat Samantha irgendetwas bereut, was sie getan hat, enorm viel Zeit mit ihrer Familie verbracht oder sich um Schwächere gekümmert. Bis vor dem 12. Februar schien sie eine unerträgliche & arrogante Egoistin zu sein, bis sie dem Tod begegnet & dadurch eine Chance bekommt, alles anders zu machen. 

Bei diesem Buch ist es besonders schwer die Handlung nur kurz wiederzugeben, weil man die Gefahr läuft etwas vorher zu verraten. In dieser Geschichte passiert am laufenden Band etwas, was schnell ein Spoileralarm auslösen könnte, wenn man versucht es zusammenzufassen. 
Wer auf diese typischen amerikanischen High School Szenarien steht wird viel Freude mit diesem Roman haben. Aber dieses Buch ist alles andere als eine oberflächliche Geschichte über Teenager. Es befasst sich mit sehr tiefgründigen Themen wie Tod, Abschied, Trauer, Reue, Mitleid, Erniedrigungen & gesellschaftlichem Druck. Es zeigt auch welche dramatische Folgen Mobbing sein kann & dass man es auch in der heutigen Zeit immer noch stark unterschätzt. 
So viel zu den Charakteren: 
Anfangs habe ich Samantha & ihre Clique einfach unerträglich gefunden. Sie waren in meinen Augen blutrünstige, egoistische & selbstverliebte Biester. Später wurde dann jedes einzige Mädchen näher beschrieben & man hat viele Einblick in jeden einzelnen Charakter bekommen. Irgendwann konnte ich verstehen warum jede von ihnen so wurde & mit welchen persönlichen Problemen jede einzelne von ihnen für sich allein fertig werden musste. Jede einzelne hat so ihre eigene Vorgeschichte & jeder von ihnen ist es wichtig zu dieser beliebten Gruppe zu gehören, über die sie sich alle identifizieren. 
Samanthas Freund, Rob fand ich das ganze Buch über stark unsympathisch. Meiner Meinung nach war das einfach nur ein begriffsstutziger Idiot.
Dafür mochte ich Kent um so mehr & auch Samanthas Familie war sehr toll. Und es hat mich sehr gefreut, dass es Samantha selbst im Laufe der Geschichte immer mehr bewusst wurde. 
Es ist ein unfassbar spannendes Buch mit extrem vielen Wendungen & einem unerwartetem Ende. 
Ich würde diesem Buch ganze 5 von 5 Sternen geben & kann es euch wärmstens empfehlen. ;)
Ich finde es übrigens sehr cool, dass die Autorin mal genauso wie ich Philosophie studiert hat & danach bei einem Verlag in New York gearbeitet hat, wo sie dauernd den Drucker kaputt bekommen hat. Klingt sehr sympathisch. ;)

Ostern bei den Großeltern

Seit meinem Osterpost am Montag, habe ich nichts mehr von mir hören lassen. Das lag alleinig daran, dass ich an meiner Seminararbeit saß, die ich gestern abgegeben habe. Außerdem haben Tilo & ich in den letzten Tagen zwecks Uni noch einiges zu erledigen gehabt. Mein Stundenplanbau hat sich wieder etwas stressiger gestaltet als erwartet. Die Semesterferien neigen sich jetzt dem Ende zu & ab Montag geht die Uni wieder los. Nach 2 freien Monaten freut man sich sogar darauf. Der Mensch ist einfach nicht zum Nichtstun gemacht.
Aber genug dazu. Eigentlich wollte ich euch berichten wie meine Osterfeiertage waren. ;)
Ostersonntag haben wir bei meinen Großeltern verbracht. Wir haben wie immer zusammen gekocht, gegessen & danach einen lustigen Spieleabend gemacht. Bei Monopoly sind Oma & ich wieder früh ausgeschieden & Tilo hat mit meinem Opa noch ewig gespielt. Bei Geschäftsabwicklungen sind die Männer bei uns wohl viel besser als die Frauen. :'D

Am Ostermontag haben wir nichts Besonderes mehr gemacht. Sind zu Hause geblieben & haben gemütlich Filme geschaut & entspannt.
Ich hoffe, dass ihr die Osterfeiertage auch gut überstanden habt & die Zeit mit euren Liebsten genießen konntet. :)