Donnerstag, 30. April 2015

Mottowoche: twenties, fifties & sixties

Nun sind nur noch die Bilder von Freitag übrig, die ich euch ebenfalls nicht vorenthalten möchte. Es war eins der schönsten & gleichzeitig traurigsten Tage, dieser tollen Mottowoche. Weil wir im Laufe des Tages alle nach & nach ein wenig sentimental wurden, weil uns bewusst wurde, dass die Schulzeit nun zu Ende ist, wir nur noch die Prüfungen & den Abiball vor uns haben & danach jeder unterschiedliche Wege gehen wird. 
Aber nun gut. So ist nun einmal das Leben. ;)
Am Freitag lautete das Motto "20er, 50er & 60er Jahre". Und zwar wollten wir uns am letzten Schultag, an dem auch die Zeugnisausgabe war, so richtig in Schale werfen. Insgesamt waren wir sieben Mann, die sich verkleidet haben. Vier Jungs & drei Mädels. 
Wir Mädels haben uns vor der Schule schon stundenlang hübsch gemacht. Gerade für die Haare haben wir lange gebraucht. Locken & Wasserwellen mussten gemacht werden, künstliche Wimpern aufgeklebt werden & das komplette Make up musste sitzen. Außerdem haben wir noch leckeres Essen zubereitet, weil wir in unserer letzten Französischstunde gemütlich essen & Wein trinken wollten. 
Was mein Styling anbetrifft: Ich hätte locker 3- 4 verschiedene Outfits zu diesem tollen Thema, aber ich habe mich spontan für die goldenen Zwanziger entschieden. Das Minikleid, die schwarzen Pumps & die Paillettenmütze. Diese hübsche Mütze lässt das ganze Outfit so richtig französisch aussehen. Wir haben die ganze Zeit rumgealbert & uns wieder andere Namen & Nationalitäten gegeben. Das amerikanische Milchshake Girl (Tini hatte tatsächlich an diesem Tag noch einen Milchshake), die französische Austauschschülerin aus Paris & die reiche russische Millionärsgattin (von links nach rechts). :'D
Unsere Jungs sahen natürlich auch total klasse aus. ;)

die goldenen 20er.. Gangster, Swing & Glamour 

50er.. Zeit des Pin-up & des Rock' n' Rolls 

                  
Nach der Zeugnissausgabe waren wir noch alle in einer Cocktailbar & haben den Abend ausklingen lassen. Mit leckerem Essen, fruchtigen Cocktails & gaaaanz vielen Fotos. ;)

Dienstag, 28. April 2015

Mottowoche: Horror

Wie versprochen, zeige ich euch noch die Fotos von Donnerstag. Ich habe ja schon erzählt, dass am Donnerstag das Thema Horror auf dem Plan stand. 
Seit ich damals als kleines Kind mal den Horrorfilm "The Ring" geschaut habe, war Samara meine absolut liebste Horrorfigur. Ich fand sie immer am gruseligsten & wollte mich schon immer mal so verkleiden & so aussehen wie sie. 
Mit meinen langen dunklen Haaren ging das ganz leicht. Allerdings musste ich sie leicht anfeuchten, damit sie so zottelig vorne hingen & ein wenig Haarspray ist auch noch drin. Das Gesicht habe ich mir mit Theaterschminke bemalt bzw. verunstaltet, was gar nicht so einfach war. Wer hätte gedacht, dass es so schwierig ist, sich hässlich zu machen. :'D
Tilo ist als Mumie gegangen & dann hatte wir noch eine Vampierfrau & eine gruselige Puppe. 
Übrigens sind wir an diesem Tag auch so durch die Stadt gelaufen & haben bestimmt so den einen oder anderen erschreckt. :)

                 

Sonntag, 26. April 2015

Mottowoche: Hippie

Das heutige Motto war Hippie
Nachdem wir nun am Montag noch alle Asis & am Dienstag jeder einen Beruf hatte, haben wir uns am Mittwoch wieder komplett dagegen entschieden. Nicht nur gegen die Großbetriebe, die Atomkraft oder die Umweltverschmutzung, sondern gegen alles. Gegen das gesamte System & letztendlich auch gegen Schule, die das freie Denken der jungen Menschen einschränkt. Deswegen haben wir uns auch vor dem Unterricht draußen auf dem Schulhof auf die Wiese gesetzt & dort erstmal eine Friedensdemo abgehalten. Nebenbei haben wir dort The Beatles gehört & uns Schilder mit Sprüchen wie "Make love- no war" gebastelt. Im Laufe der Zeit kamen ganz viele andere Schüler zu uns hin & haben Fotos von uns gemacht. Und auch unsere Lehrer waren total begeistert von den Kostümen. 
Die Gitarre haben wir uns für den Tag von meinem Opa ausgeborgt & mein Bruder hat uns Joints gedreht. Bei der Füllung war er sehr kreativ & es blieb alles legal. ;) Ich glaub sogar, dass das mein Lieblingsmotto war. Aber später zeige ich euch erstmal das Dinnerstagsmotto, denn da war nämlich Horror dran & ich war als Samara von The Ring unterwegs. Das wollt ich schon immer mal machen. Ob mir das gelungen ist, erfahrt ihr gleich. ;)
                 

Samstag, 25. April 2015

Mottowoche: Berufe

Nachdem wir am Montag alle asoziale Proletarier waren, hatten wir am Dienstag nun alle einen Job. Und zwar hieß das Motto Berufe. Wir hatten 2 Ärztinnen, einen Chemiker, einen Landwirt, eine Frau vom Deutschen Roten Kreuz, einen NBA- Star & eine Hollywood- Diva. 
Ich hatte zuerst vor gehabt als Ballerina zu gehen, aber da ich keine Zeit mehr hatte, mir ein Tütü zu besorgen, bin ich als Filmstar gegangen. Immerhin ist Schauspielerin ja auch mein Traumberuf. :)
Ich trug ein schwarzes Minikleid, darüber einen feinen Morgenmantel, High Heels & eine Krone. Als Requisiten hatte ich noch eine Filmklappe & einen schwarzen Ringelhefter mit Texten drin. Und eine Klassenkameradin, bei der wir uns vor der Schule verkleidet haben, hat mir noch ein wenig Salt in ein kleines transparentes Tütchen rein getan & somit hatte ich auch noch eine Kokaintüte. So ganz klischeehaft. :'D
Die meiste Zeit hat mir mein aufwendiges Make up & das Haarstyling geraubt. Locken machen bei meiner Haarlänge ist total nervig.

Mittwoch, 22. April 2015

Mottowoche: Asi

Diese Woche ist unsere letzte Schulwoche & gleichzeitig auch unsere Mottowoche. Am Montag gings mit dem Thema Asi bzw. schlechter Geschmack los.
Wir haben uns alle kunterbunt & völlig geschmacklos gekleidet. Dazu wurde bei den Mädels noch ein dezentes Tagesmake up aufgetragen. In Form von allen möglichen Regenbogenfarben, Glitzerlidschatten & einem sehr schrillen Rosa auf den Lippen. Bei den Haaren habe ich mich zu einer Asipalme entschieden. 
Wir haben uns vor der Schule erstmal alle so in unseren Outfits in der Innenstadt getroffen & es wurde reichlich Bier & Kurze getrunken. Irgendwann haben wir uns denn alle gemeinsam auf den Schulweg gemacht & sind erstmal absichtlich zu spät zur ersten Stunde gekommen. In der Schule gings dann weiter. Wir haben eine kleine Tour durch das Gebäude gemacht & sind in andere Unterrichtsräume reingeschneit & ein wenig Raudau gemacht. Außerdem haben wir Mädels uns gegenseitig im Deutschunterricht die Nägel lackiert & es wurde die ganze Zeit nur im Slang geredet. Es war total lustig. :'D


Dienstag, 21. April 2015

Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt, das er berührt.

Es ist so einfach zu sagen "Das Leben ist schwer" oder "Das Leben ist unfair". Solche Sätze fallen ständig & aus beinahe jedem Mund. Die meisten Menschen sagen es nur so daher ohne vorher darüber nachzudenken. Sie sind über irgendeine belanglose Kleinigkeit ein wenig verärgert & meinen daraufhin, dass es dann angemessen ist, solche schweren Äußerungen einfach so in die Welt hinauszuschmettern. Die meisten dieser Dinge, die man als Probleme bezeichnet, verdienen nicht einmal einen Seufzer, geschweige denn schon solch eine Äußerung.
Ich rede jetzt natürlich nicht von wirklich schwerwiegenden Problemen & Nöten mancher Menschen. Ich bin mir dessen bewusst, dass die Menschen in der dritten Welt wenig zu lachen haben. 
Ich will damit sagen, dass es im Großen & Ganzen einfach ist rum zu jammern & das Leben für alles negative verantwortlich zu machen.
Es nervt & ich sag euch mal was. Das Leben kann so einfach sein. Wirklich! Und das Leben meint es viel zu oft sehr gut mit uns. So gut, dass wir es gar nicht zu schätzen wissen.
Ich kann es mit gutem Gewissen sagen, denn ich lebe in einem demokratischen Land ohne Diktatur & Zwänge. Wo Frauen die gleichen Rechte haben wie Männer & wo jeder eine Stimme hat. Wer sie nicht gebrauchen will & nicht wählen geht, ist selbst Schuld. Dem müsste aber bewusst sein, dass seine Vorfahren damals dafür gekämpft haben & nicht wenige haben ihr Leben dafür geopfert nur damit wir heute wählen dürfen. Auch heute noch sterben Menschen in anderen Ländern, um die Rechte zu bekommen, die wir hier haben. Wir können in einen Laden gehen & uns alles kaufen, worauf wir gerade Appetit haben. Und wenn wir dazu auch noch ein Dach über dem Kopf haben, medizinisch versorgt werden & zur Schule gehen können, wo wir Bildung bekommen, dann gehören wir definitiv zu den glücklichen Menschen auf dieser Welt. Denn für viele grenzt es schon an ein Wunder den Wasserhahn aufzudrehen & sauberes Wasser trinken zu können. 
Die meisten Familien, die ich hier kenne besitzen mindestens ein Auto. Ein Auto ist in meiner Heimat ein großer Luxus. Meine Familie war nie arm, aber wir hatten dort natürlich trotzdem nicht mal annähernd so viele Möglichkeiten & Freiheiten, wie hier in Deutschland. 
Meinem Freund & mir geht es finanziell sehr gut, aber ich kenne auch genug Leute, die das Doppelte haben wie wir & nur am jammern sind. 
Ich glaube je mehr man einem Menschen gibt, desto mehr wird er den Bezug dazu verlieren. Und so ein Mensch wird von Tag zu Tag immer geiziger. Oft sind arme Menschen viel großzügiger & geben viel eher etwas ab, als einer der viel hat. Weil sie ganz genau wissen, wie es ist, nichts zu haben & das Teilen die meisten am Leben erhält. 
 Das Jammern der undankbaren Menschen, übertönt sicherlich sogar das Jammern eines Hungernden, der sein Schicksal wahrscheinlich viel tapferer hinnehmen würde. Komfort & Geld macht aus Menschen lächerliche Memmen. 
Entweder hat jemand wirklich ernst zunehmende Probleme & kann sich den Satz "Das Leben ist schwer" erlauben oder eben nicht. Alle Probleme, die entweder etwas mit Geld oder mit irgendwelchen zwischenmenschlichen Verhaltensweisen zu tun haben, sind keine Probleme!
Zum Geld wurde ja jetzt mittlerweile genug gesagt, bleibt also nur noch das mit dem Zwischenmenschlichem & dazu gibt es kaum etwas zu sagen. Jede Person, die dir nicht gut tut, kannst du aus deinem Leben streichen. Trenne sich von Menschen, unter denen du leidest. 
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, dann ist das Leben in den meisten Fällen eben doch ganz einfach. Du hast so viele Möglichkeiten & so viel Zeit etwas Besonderes daraus zu machen. Diese Zeit sollte man nicht verschwenden in dem man rumsitzt & jammert. 
Es ist sehr einfach Unzufriedenheit zu äußern. Da gehört nicht viel dazu. Das kann jeder Idiot. Aber trotz kleiner Hindernisse, weiterzulaufen, versuchen die Zähne zusammen zu beissen & zu kämpfen, statt auf Mitleid zu hoffen, ist schwierig. Und genau das gehört, meiner Meinung nach, zu einem erwachsenen Menschen dazu. 

Montag, 20. April 2015

Mitbringsel aus Amsterdam

In diesem Artikel zeige ich euch die paar Sachen, die ich mir in Amsterdam gekauft habe. Wir haben natürlich noch viel mehr holländische Leckereien mitgebracht, die aber schon längst aufgegessen wurden & Tilo hat sich auch noch ein paar Sachen gekauft (eine Jacke & eine Sonnenbrille), aber das würde die Mädels sicherlich weniger interessieren & deswegen stelle ich nur meine Sachen vor. ;)
Diesen dunkelblauen Mantel habe ich auf dem orientalischen Markt gefunden, auf dem wir an unserem letzten Tag in Holland waren. Er ist aus einem weichen Stoff & fällt vorne so wasserfallartig, was ich sehr schön finde. Kim Kardashian trägt ständig solche Mäntel & ich finde die so wunderschön. 

Die Tasse & den Schlüsselanhänger haben wir uns im Souveniershop gekauft. So als kleines Andenken aus Amsterdam. Ein paar Postkarten haben wir uns dort auch besorgt. 

Das Tagebuch von Anne Frank haben wir uns im Anne Frank Haus gekauft bzw. in dem Shop am Ende des Museums. Das gab es dort in den unterschiedlichsten Sprachen. 

Den Käse & den Käsedipp haben wir uns in dem Käsemuseum, in dem wir spontan vorbeigeschaut haben, gekauft. Da gab es so eine riesige Auswahl an Käse, dass man sich kaum für eine Sorte entscheiden konnte. Dieser hier ist geräuchert & schmeckt mit diesem Dipp zusammen total lecker. In Holland gibt es sowieso den leckersten Käse. ;)

Donnerstag, 16. April 2015

Unsere Unterkunft in Amsterdam

Unsere Unterkunft war ein paar wenige Minuten außerorts. Genauer gesagt, war es ein riesiger Campingplatz mit ganz vielen kleinen Blockhütten & Wohnmobilen. Wir haben zu dritt in solch einer Blockhütte geschlafen, in der locker Platz für noch mehr Leute wäre. Da drin waren 4 Betten, ein Tisch, ein Fernseher & ein Schrank. (Die Betten auf den Fotos sind noch nicht bezogen. Wir haben unsere eigene Bettwäsche von daheim mitgebracht & diese benutzt.)
Die Hütte konnten wir mithilfe einer Heizung, die ebenfalls drin war, warm halten & die Wärme selbst regulieren. Tagsüber waren wir nur unterwegs & haben sie morgens immer ganz & gar ausgesteckt & erst abends vor dem Schlafen gehen wieder angemacht. Es hat immer so ca. eine Stunde gedauert bis es warm wurde, aber so ist das halt. 
Die Duschen & Toiletten waren in einem extra Gebäude, welches gerade mal 2 Minuten Fußweg von unserer Hütte entfernt war. Dort war es immer sehr sauber & ordentlich & gar nicht so wie man das jetzt meistens von öffentlichen Waschräumen kennt. Zum Duschen gab es abgetrennte Kabienen & man hat eine Duschmarke benötigt, die es in dem Shop auf dem Campingplatz für, ich glaube 1€, zu kaufen gab. Dort gab es auch noch viele andere Sachen zu kaufen. Wie Hygieneartikel oder alles fürs Frühstück. Dort haben wir morgens immer Brötchen, Croissants & Orangensaft gekauft. 
Dann gab es dort auch noch eine Küche & einen großen Essensraum mit ganz viele langen Tischen. Dort haben wir aber nur ein Mal am Tag unserer Abreise gefrühstückt. Sonst haben wir immer bei uns in der Hütte gemütlich gegessen, weil im Essensraum meist immer mehrere Schulklassen gegessen haben & es dementsprechend etwas laut war. 
Das tollste habe ich ja noch gar nicht erwähnt. Und zwar war dort auch ein großer See & wenn man morgens aus der Hütte raus gegangen ist, hatte man eine wundervolle Aussicht. Und es gab dort auf dem Campingplatz sehr sehr viele Hasen, die dort zu jeder Tageszeit rumliefen. Nur streicheln ließen sie sich nicht. 
Wir haben für 2 Nächte & für 3 Personen bloß 136 € bezahlt. Das heißt, dass eine Nacht pro Person ungefähr bei 22,50 € liegt, was ein echtes Schnäppchen ist. 
Ich fand es ehrlich gesagt, auch viel besser als ein Hotel. Einfach weil es so viel aufregender war & zu unserer verrückten Reise gepasst hat. Ein Hotelzimmer hätte viel mehr Komfort & das wäre doch viel zu langweilig. Man muss im Leben doch auch mal andere Erfahrungen sammeln. :'D

Hollandtagebuch- Tag 3: Der größte überdachte Basar Europas

An unserem letzten Tag in Holland, haben wir all unsere Sachen zur Abreise gepackt & unsere Unterkunft verlassen. Danach waren wir bei dem "I amstardam- Zeichen", welches sich direkt vor dem Nationalmuseum befindet & haben davor viele Fotos gemacht. Leider hat es zu dem Zeitpunkt sehr stark geregnet, was die ganzen Touristen trotzdem nicht abgeschreckt hat. Dadurch, dass so viele Leute da waren & alle vor diesem Zeichen Fotos gemacht haben & da rumgeklettert sind, war es unmöglich alleine vor dem Zeichen zu posieren. :'D

Danach haben wir uns noch das Nationalmuseum von außen angeschaut & sind dort durch die wunderschönen Gärten spaziert & haben ein paar Spaßfotos vor dem tollen Springbrunnen gemacht, welcher sich ständig veränderte.
Später haben wir denn noch ein paar Grußkarten beschriftet & nach Deutschland abgeschickt.

 Und am Nachmittag sind wir aus Amsterdam rausgefahren & waren auf dem größten überdachten Basar Europas. Der ganze Basar besteht aus insgesamt 5 riesigen Hallen. Für eine Halle haben wir schon allein 3 Stunden gebraucht & uns wurde klar, dass solch ein Basar für einen Tag viel zu groß ist. Dennoch haben wir uns dort sehr viele tolle Sachen gekauft. Das meiste davon war Essen. Dort gab es einfach zu viele Stände mit super leckeren Sachen. Alles ausländische Köstlichkeiten. Man hat sich wie in einem Süßigkeitenparadies gefühlt. Es gab aber auch sehr viele schöne Möbelstücke & ganz viel Dekoration für die Wohnung. Ich habe mir auch noch einen schönen Mantel gekauft, den ich euch noch zeigen werde. ;)
Außerdem haben wir dort bei einem Inder zu Mittag gegessen & es war das leckerste indische Essen, was ich je in meinem Leben hatte. Einfach unbeschreiblich lecker!

So gegen 18 Uhr haben wir uns dann auf den Weg in Richtung Deutschland gemacht, uns unterwegs verfahren & somit statt um 24 Uhr erst irgendwann gegen 3 Uhr zu Hause ankamen. An der Grenze nach Deutschland musste wir auch noch eine Polizeikontrolle über uns ergehen lassen. Denn nachdem wir den Polizisten gesagt  haben, dass wir aus Amsterdam kommen, wurden sie misstrauisch & haben uns angefangen auszufragen ob wir etwas Illegales bei uns haben & es nach Deutschland transportieren. :'D
Im Großen & Ganzen war es ein sehr lustiger Kurztrip & ich würde so etwas immer wieder gerne für ein paar Tage mit Freunden tun.
Wer noch nie in Holland war, dem kann ich eine Reise dorthin nur empfehlen. Es ist ein tolles Land, mit einer sehr kunstvollen Architektur, leckerem Essen & sehr netten & liebevollen Menschen. Amsterdam ist eine der schönsten Städte, die ich bisher gesehen habe & ich habe mich bis über beide Ohren in diese Stadt verliebt.