Mittwoch, 30. November 2016

"Die Insel der besonderen Kinder" (Film)

Letzte Woche war ich mit Tilo im Kino, wo wir uns endlich die Verfilmung zu dem Roman "Die Insel der besonderen Kinder" angeschaut haben. In einem meiner letzten Artikel habe ich das Buch bereits in höchsten Tönen gelobt & es zu einer meiner Lieblingsgeschichten gekürt. Dementsprechend war ich sehr auf den Kinofilm gespannt & hatte sehr hohe Erwartungen, besonders weil es ein Film von Tim Burton war, den ich als Regisseur sehr schätze. 

Sehr gut gefallen hat mir lediglich die erste Hälfte des Films, in der alles noch so in groben Maßen der Originalgeschichte entsprach. Was in der zweiten Hälfte geschieht, hat absolut nichts mehr mit dem Roman von Ransom Riggs gemeinsam & stieß bei mir auf großes Entsetzen. 
Ich weiß gar nicht so recht wo ich da anfangen soll. Schon allein die Tatsache, dass die Fähigkeiten von Emma & Olive vollkommen vertauscht wurden, fand ich extrem unnötig. Laut Buch ist Emma das Mädchen, die mit ihren Händen Feuer entfachen kann & ungefähr im gleichen Alter wie Jacob ist, in den sie sich verliebt. Olive dagegen ist ein etwas jüngeres Mädchen, die so leicht ist, dass sie in der Luft schweben kann. Im Film ist jedoch Emma diejenige, die schwebt & Olive ist eine Rothaarige, die Feuer entfachten kann. Gerade anfangs war es extrem verwirrend. Auch war Jacobs Psychiater ein Mann & keine Frau wie in dem Film. Auch diese Veränderung war für den Verlauf der Geschichte doch völlig unnötig. Zumahl es ja darum geht, dass der selbe Mann sich auch noch als sein Busfahrer ausgegeben hat & später auch als Vogelbeobachter, als Jacob bereits mit seinem Vater auf der Insel war. Dass dieser Mann sich ständig in eine andere Person verkleidete & stets eine Sonnenbrille trug um seine Monsteraugen nicht zu offenbaren, war ja noch recht realistisch. Jedoch die Tatsache, dass er sich von einer Frau in einen Mann & allgemein in alle möglichen Personen verwandeln kann, ist meiner Meinung nach zu viel des Guten. 
Auch wurden laut Buch beide Ymbrynen, also sowohl Miss Peregrine als auch Miss Avocet, in einem Käfig entführt. Laut Film hat man nur Miss Peregrine entführt & das unter völlig anderen Umständen als es im Buch der Fall war. Vor der Entführung waren nämlich Jacob, Emma, Bronwyn & Enoch außerhalb der Zeitschleife unterwegs & haben gegen ein Monster gekämpft, den Jacob töten konnte. Und erst nach ihrer Ankunft ins Waisenhaus haben sie erfahren, dass die restlichen Kinder im Keller eingesperrt wurden & dass man die beiden Erzieherinnen entführt hat, woraufhin sich nur die vier Kinder Jacob, Emma, Millard & Bronwyn die Verfolgung der Übeltäter aufnahmen & sich einen Kampf mit dem Entführer in der Nähe eines Leuchtturms lieferten. Die restlichen Kinder warteten währenddessen am Strand auf sie.
Im Film war sowohl das Szenario völlig anders als auch die Vorgehensweise der Akteure. Statt nur Mr. Barrow, gab es dort plötzlich auch noch viele andere Monster, die sie ausschalten mussten. Und es fand nicht am Strand bzw. am Leuchtturm, sondern auf einem riesigen Rummel statt, der voller Menschen war, die Karussell fuhren. Auch machten bei der Aktion alle Kinder mit & reisten dafür auf einem riesigen Geisterschiff an, den sie mithilfe Emmas besonderen Fähigkeiten kurz davor vom Meeresboden an die Oberfläche holten & die Skelette, die sich dort jahrelang an Deck befanden, zum Leben erweckten, damit sie ihnen im Kampf gegen die Bösewichte helfen konnten. 
Beim besten Wissen, war auch das zu viel des Guten. 
Während der Kampfszenen gab es sogar den einen oder anderen im Kinosaal, der gelacht hat, weil die Filmemacher auch noch etwas Komik in dem Film unterbringen wollten, was mir endgültig alles vermiest hat. Irgendwann konnte man das Ganze einfach nicht mehr ernst nehmen. Alles war sehr unauthentisch, sämtliche Handlungen waren nicht nach zu vollziehen & es wirkte sehr stark nach gewollt aber nicht gekonnt. 
Besonders furchtbar fand ich das Happy End im Film, in dem Jacobs ermordeter Großvater plötzlich wieder lebte & glücklich in seinem Haus in Florida auf dem Sofa saß & dass Miss Peregrine unverletzte blieb & sich aus ihrer Vogelgestalt wieder problemlos in eine Frau verwandeln konnte, als wäre nichts gewesen. 
Laut Buch bleibt der Großvater, wie traurig das auch sein mag, tot & Miss Peregrine ist aufgrund ihrer schweren Verletzungen nicht mehr imstande sich in ihre Menschengestalt zurück zu verwandeln. Somit stehen die Kinder vor unvollendeten Tatsachen, nach wie vor schutzlos auf der Flucht vor den Monstern & begeben sich somit auf eine Reise ins Unbekannte. Laut Buch gibt es also ein offenes Ende, während im Film bereits ein Abschluss der Geschichte stattfindet. 
Als positives Feedback kann ich sagen, dass mir die Schauspieler gut gefallen haben & sowohl die Kinder als auch Miss Peregrine & Jacobs Vater sehr toll rüber kamen. Emma & Jacob habe ich mir bereits beim Lesen des Romans genauso vorgestellt wie im Film, nur dass Emma eben Feuer entfacht & nicht schwebt. Das äußere Erscheinungsbild entsprach jedoch komplett meiner Vorstellung. 
Auch die Insel & somit auch das Waisenhaus, in dem die Kinder wohnten, inklusive Garten, habe ich mir genauso vorgestellt & war total begeistert was für eine wunderschöne Kulisse Tim Burton in seinem Film gezaubert hat.
Abschließend kann ich sagen, dass der Film auf diejenigen, die das Buch nicht kennen, womöglich sogar als sehr gelungen erscheinen wird. Jedoch ist es für die, die sich in die Geschichte von Ransom Riggs bereits verliebt haben, eher eine Enttäuschung. 
Aber schaut euch den Film gerne selbst an & bildet euch eure eigene Meinung dazu. ;)
(Bildquelle: http://www.blogbusters.ch/wp-content/uploads/2016/10/die-insel-der-besonderen-kinder-film-2016.jpg)

Sonntag, 27. November 2016

Sonntagsfüller #32

Gesehen: "Die Insel der besonderen Kinder" im Kino & die Serie "The Flash" während ich krank im Bett lag & mich gelangweilt habe 
Gehört: "Essahdamus" von Kool Savas
Getan: den versäumten Uni-Stoff zu Hause nachgearbeitet, viel gelesen & viele Filme geschaut 
Gegessen: seit langem mal wieder im "Falschen Hasen" :)
Getrunken: viel Tee & ekelhafte pflanzliche Tropfen, die mir verschrieben wurden um mein Fieber weg zu bekommen :-/
Gelesen: "Girl on the train" von Paula Hawkins 
Gedacht: "Wie kann es im November schon so eiskalt sein ?!" 
Gefreut: über den veganen Wintermarkt am Samstag in der Dresdner Neustadt :)
Geärgert:  über das zersprungene Display meines iPhones.. ich war außer mir vor Sorge. Die iPhone-Besitzer unter euch werden mich verstehen. :-( 
Gewünscht: eine schnelle Genesung.. sowohl für mich als auch für mein iPhone-Baby 
Gekauft: viele Bücher & Klamotten (es war doch wieder Black Friday) :'D 
Geklickt: reBuy, Instagram, YouTube 
Gefühlt: etwas elend.. es war definitiv nicht meine Woche!

Mittwoch, 23. November 2016

Buchrezension: "Die Insel der besonderen Kinder" von Ransom Riggs

Zur Handlung:
Zwischen Jacob & seinem Großvater Abraham Portman herrscht eine sehr enge & herzliche Beziehung. Beinahe jeden Abend erzählt Abraham seinem Enkel Geschichten über Kinder mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die er in seiner Kindheit kennengelernt haben soll, als er mit ihnen zusammen in einem Waisenhaus gelebt hat. Anfangs glaubt Jacob seinem Großvater alles aufs Wort, doch mit den Jahren ändert sich seine Meinung diesbezüglich, bis er die Erfahrungsberichte seines Großvaters lediglich als ausgedachte Märchen abtut. 
Eines Tages erreicht ihn auf Arbeit ein panischer Telefonanruf seines Großvaters, den er wenige Stunden später sterbend im nahegelegenen Wald wiederfindet. Mit seinen letzten Worten an Jacob versucht er ihn vor gefährlichen Monstern zu warnen & bittet ihn zu der Insel zu reisen, dort die Schleife zu finden & dem Vogel alles zu erzählen. 
Die ersten Wochen nach der Beerdigung seines Großvaters kann Jacob absolut nichts mit dieser rätselhaften & äußerst verwirrenden Botschaft anfangen. Währenddessen begibt er sich auf Drängen seiner Eltern in psychologische Behandlung. Doch an seinem 16. Geburtstag schenkt seine Tante ihm ein altes Buch, welches sein Großvater jahrelang für ihn aufbewahrt hat & mit einem persönlichen Brief einer Unbekannten, welcher an Abraham adressiert war & sich in diesem Buch befand, kommt Jacob der Wunsch auf zu der Insel zu reisen & das Waisenhaus aufzusuchen, in dem sein Opa aufgewachsen ist. 
In Begleitung seines Vaters reist Jacob zu der geheimnisvollen Insel & versucht der Vergangenheit auf die Schliche zu kommen, während dort Tag für Tag äußerst seltsame Dinge passieren, welche Jacobs bisheriges Weltbild vollkommen auf den Kopf stellen. 
Was es mit den besonderen Kindern auf sich hat & welche Gefahr Jacob & seinen neuen Freunden droht, werdet ihr erfahren, sobald ihr diese tolle Geschichte selbst einmal lest.

Nachdem ich mit dem Lesen dieses Buches fertig war, war ich die ersten Minuten komplett sprachlos. Ich habe selten so eine tolle Geschichte gelesen bzw. von jemandem gehört.
Erst einmal finde ich die gesamte Idee dahinter ganz große Klasse. Einerseits ist es relativ simpel & andererseits ist sie genau deswegen so unfassbar gut. Es ist nicht so ein High-Fantasy-Roman, wo lauter Zaubersachen passieren, sondern der Autor hat in einer realen Welt eine Art Parallelwelt erschaffen, ähnlich wie bei Harry Potter, in der völlig normale Menschen eben außergewöhnliche Talente besitzen.
Dazu kommen die vielen Schwarzweißfotografien, die das Buch ganz einzigartig wirken lassen & diese mystische Art unterstreichen.

Auch der Schreibstil des Autors hat mich sehr begeistert. Der Text ist sehr einfach zu verstehen & man fliegt beinahe über die Seiten.
Alle Charaktere waren ausgezeichnet. Jeder einzelne war authentisch & sehr gut von dem Autor ausgearbeitet.
Meine absoluten Lieblinge waren definitiv Jacob, Emma, Millard & Bronwyn. Alle diese vier Charaktere waren so mutig & aufopferungsvoll, dass mir ihr Wohl sehr am Herzen lag. Ich habe bei ihren lebensgefährlichen Aktionen mitgefiebert & konnte das Buch vor lauter Spannung gar nicht aus der Hand legen. Man möchte einfach permanent wissen wie das Abenteuer weiter geht.
Es war mir recht schnell klar, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen Emma & Jacob anbahnt & habe es den beiden von ganzem Herzen gegönnt. Vor allem da ich so viel Mitleid mit Emma hatte, da sie in der Vergangenheit schon einmal jemanden geliebt hat & es unglücklich endete. Aber auch mit Bronwyn hatte ich Mitleid, aufgrund des tragischen Ereignisses ihres Bruders & ebenfalls mit Millard, der sich zum Ende der Geschichte heldenhaft für seine Freunde in große Gefahr begibt.
Doch am meisten war ich wohl über Jacobs Schicksal betrübt, da er auf solch eine schreckliche Weise ansehen musste wie sein Großvater stirbt & daraufhin auch noch eine große Verantwortung für die besonderen Kinder übernehmen muss, obwohl er selbst erst vor kurzem von seinen Fähigkeiten & dieser außergewöhnlichen Lebensweise erfahren hat. Gleichzeitig war ich darüber überrascht wie reif Jacob für seine 16 Jahre bereits handelt & durch die Ich-Erzählform konnte ich mich sehr gut in ihn hineinversetzen.
Besonders toll fand ich auch Abraham Portman, der auch noch nach seinem tragischen Tod eine bedeutende Rolle für die, die ihn kannten, spielte & nie richtig in Vergessenheit geriet. Meiner Meinung nach war er ein großartiger Mann, der trotz seiner äußerst schweren Kindheit, den vielen Jahren als Kriegssoldat & einigen Fehlern, die ihm in seiner Vergangenheit unterlaufen sind, nie die Hoffnung verlor. Die Geschichte erklärt nach & nach warum es ihm schwer fiel ein guter Vater für seine beiden Kinder & dafür umso leichter ein guter Großvater für seinen Enkelsohn zu sein.
Durch die bildhafte Beschreibung des Autors habe ich mich direkt auf die Insel & zu den besonderen Kindern versetzt gefühlt, was ich großartig fand. Ich wollte aus dieser außergewöhnlichen Welt gar nicht mehr weg, obwohl es teilweise auch etwas düstere Momente gab.
Ich habe den meisten Leserezensionen bezüglich dieser Geschichte entnommen, dass es wohl auf die meisten sehr gruselig & einschüchtern wirkte & das besonders die Abbildungen sehr angsteinflößend waren. Bei mir war das nicht der Fall. So eine oder zwei Stellen wirkten auch auf mich etwas beklemmend, jedoch musste ich mich nicht ernsthaft gruseln, obwohl ich ein eher schreckhafter Mensch bin.
Mittlerweile habe ich auch die Verfilmung dazu im Kino gesehen, welche mir nicht so gut gefallen hat, wie das Buch, aber dazu erfahrt ihr in einem anderen Artikel mehr. ;)

Bücher-Neuzugänge (Teil 1)

All diese Bücher habe ich mir bei reBuy bestellt & war sowohl von der Qualität als auch von den Preisen sehr begeistert. Insgesamt habe ich für diese 6 Bücher 23,13 € bezahlt. Ich habe meine Bestellung am Montag getätigt & am Donnerstag Nachmittag ist sie bereits bei mir angekommen, so dass die Wartezeit sehr kurz war. Alles war sehr ordentlich verpackt & die Bücher waren alle in einem ausgezeichneten Zustand. Beim Bestellen der Bücher habe ich bei allen den Zustand "Sehr gut" gewählt & dies entspricht genau dem Zustand der Bücher, die bei mir ankamen. Alle Bücher sehen wie neu aus & zwei von ihnen sind sogar mit einem Hardcover versehen. Wenn ich mir all diese Bücher neu im Laden gekauft hätte, hätte mich das insgesamt über 80 € gekostet. Bei reBuy habe ich also an die 60 € gespart. Ich bin so dermaßen begeistert, dass ich mir ab jetzt immer wieder Bücher bei reBuy bestellen werde. Außerdem habe ich gesehen, dass es da auch sehr günstige DVD's, Blu-ray's, Spiele & viele andere tolle Sachen gibt. 
Ich kann es jedem nur empfehlen. ;)
Dieses Buch wurde mir schon öfter empfohlen. Bisher habe ich noch nie etwas von Donna Tartt gelesen, aber ich bin schon sehr gespannt. 

Dieses Buch steht schon seit vielen Jahren auf meiner Wunschliste, aber ich bin erst jetzt dazu gekommen es mir zu besorgen. Mein Philosophielehrer hat es mir damals empfohlen. Zudem habe ich auch schon mal Ausschnitte davon gelesen, die ich sehr interessant fand. Als Philosophiestudentin wird es wohl höchste Zeit für mich diesem Werk Aufmerksamkeit zu schenken. 

Da die Verfilmung zu diesem Roman momentan in den Kinos läuft & ich diese unbedingt sehen möchte, musste ich mir auch dieses Buch zulegen. Ich habe es in nur einer Woche durchgelesen & war begeistert. Normalerweise lese ich sehr selten Thriller, aber dieser hier hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine sehr außergewöhnliche Geschichte mit interessanten Charakteren & spannenden Ereignissen. 

Da ich vor einigen Wochen erst den Film dazu gesehen habe & er mir sehr gut gefallen hat, habe ich sofort das Buch dazu mitbestellt. Dass Stephanie Meyer die Autorin dieser tollen Geschichte ist, war mir ebenfalls bis vor Kurzem unbekannt, aber ich freue mich darüber, weil ich ihren Schreibstil fantastisch finde. Es ist ein richtiger Wälzer, aber wenn das Buch genauso gut ist, wie der Film & in den meisten Fällen ist es sogar besser, dann wird mich das nicht all zu lange aufhalten können. ;)

Da ich von J. K. Rowling noch nie etwas anderes außer Harry Potter gelesen habe, war ich sehr darauf gespannt, was sie noch so alles fabriziert hat & mich für diesen Roman entschieden, weil mir der Klappentext so gut gefallen hat. Ich lasse mich überraschen & berichte euch in einer Rezension darüber. ;)

Auf diese Geschichte freue ich mich schon am meisten, weil ich den Film dazu kenne & liebe. Besonders da Andrew Garfield eine der Hauptrollen darin spielt. Von dem Autor Kazuo Ishiguro habe ich bisher nur Gutes gehört & habe jetzt dementsprechend sehr hohe Erwartungen an dieses Buch. 

Freitag, 18. November 2016

Wie asiatisch bin ich?

Alle Asiaten sehen gleich aus.
Das sagt mein Freund auch immer & ich finde das unmöglich. Asiaten sehen absolut nicht alle gleich aus. Chinesen sehen völlig anders aus als Koreaner & wiederum ganz anders als Philippiner, Inder, Kasachen oder Afghaner. 

Asiaten sind meistens sehr gut in Mathematik.
Ich war schon immer eine Niete in Mathe. Auf mich trifft das also überhaupt nicht zu. Mein Freund ist wiederum ein Europäer & total gut in Mathe. Alles nur dumme Vorurteile. ;)

Asiaten sind schlechte Autofahrer.
Trifft auf mich 100% zu. Mein Freund verneint das zwar immer, weil er nicht möchte, dass ich mich deswegen schlecht fühle, aber alle anderen machen sich da keinen Hehl draus & sagen mir das ehrlich ins Gesicht. Übrigens habe ich damals auch Ewigkeiten für meinen Führerschein gebraucht. 

Asiaten sehen meistens sehr jung aus.
Ich werde mit Mitte 20 immer noch oft auf 18 geschätzt. Bei meinem Bruder ist es auch so. 

Alle Asiaten sind klein.
Trifft auch wieder 100% auf mich & meine Familie zu. Wir sind alle sehr klein. 

Asiaten fotografieren alles um sich herum. 
Habe ich früher nie gemacht, aber wenn man einen eigenen Blog hat oder bei Instagram aktiv ist, dann muss man schon mal öfter etwas fotografieren. Mein Freund hat sich schon aufgehört zu beschweren & nimmt es mittlerweile einfach so hin. 

Asiaten sind Technikfreaks.
Kann man von mir jetzt nicht unbedingt behaupten. Ich besitze jetzt keine überdurchschnittlich großen Technikkenntnisse. 

Alle Asiaten sind schlank. 
In meiner Familie waren wir schon immer alle sehr schlank. Also trifft auch das auf mich zu. 

Asiaten reden unheimlich schnell.
Hier spalten sich wieder die Meinungen. Mein Freund behauptet auch immer, dass ich sehr schnell rede. Oft beschwert er sich sogar darüber, dass ich beim Erzählen die Wörter nicht zu Ende ausspreche, weil ich mich so beeile. Ich dagegen finde überhaupt nicht, dass ich schnell rede. Mir ist das wirklich noch nie aufgefallen. Ich kenne selbst ein paar Menschen, die sehr schnell reden & so bin ich definitiv nicht. 
Allerdings neige ich oft dazu sehr laut zu reden. 

Asiaten essen nur Reis. 
Das stimmt, ich esse extrem gerne Reis, aber ich esse auch genauso gerne Kartoffeln oder Nudeln. Ich sag es mal so: Ich esse sehr gerne Reis aber ich esse nicht NUR ausschließlich Reis. 

Asiaten sind sehr diszipliniert & zielstrebig. 
Also ich bin jetzt nicht gerade der zielstrebigste Mensch auf der Welt. Es gibt schon Momente, in denen ich manchmal fleißig bin, aber oft schaffe ich es auch nicht meine Schweinehunde zu überwinden. Man kann mich eher als Minimalistin bezeichnen. Ich tue das Nötigste, was von mir verlangt wird, aber meistens gehe ich dabei nicht über irgendwelche Grenzen hinaus. 

Asiaten sind nicht besonders trinkfest.
Trifft auf mich nicht zu. Die meisten meiner Freunde behaupten nämlich, dass ich für meine kleine Körpergröße, viel Alkohol vertrage. :'D

Asiaten sind sehr geduldig. 
Joa ich glaub schon, dass ich ein geduldiger Mensch bin. 

Asiaten essen alle möglichen Tiere. 
Ich bin Veganerin & damit müsste sich dieses Klischee erübrigt haben. 

Alle Asiaten haben "Schlitzaugen".
Ich finde die asiatische Augenform eigentlich sehr schön & finde es schade, dass es durch die Bezeichnung "Schlitzauge" immer so ins Negative gezogen wird. Ich habe leider keine typisch asiatische Augenform. Meine Augen sind sehr geöffnet. Auf vielen Fotos habe ich sogar richtige Glubschaugen, was mir nicht besonders gefällt. 

Asiaten trifft man immer nur in Gruppen.
Und ich bin viel mehr der Einzelgänger. Schon als Kind war ich eher alleine & hatte es schon immer sehr schwer gehabt Freunde zu finden. Oft fühle ich mich alleine auch sehr wohl. Ich könnte nicht jeden Tag in der Woche mit Freunden rumhängen.

Asiaten haben eine gelbstichige Haut. 
Ja auch meine Haut hat einen leichten Gelbstich als Unterton. 

Asiaten schlürfen beim Essen. 
Ich gehöre da ganz bestimmt nicht zu. Ich kann es gar nicht leiden, wenn jemand beim Essen schlürft. 

Alle Asiaten beherrschen Kampfsportarten. 
Ich bin so weit von einer Kampfsportlerin entfernt oder besser gesagt allgemein von einer Sportlerin wie die Antarktis von einem tropischen Klima. Wenn es nicht Seilspringen, Bodenturnen oder Schwimmen ist, dann kann man so gut wie jede Sportart bei mir vergessen. 

Asiaten sind in Computerspielen immer sehr gut. 
Das ist genau das gleiche wie mit den Kampfsportarten. Auch hier bin ich eine komplette Niete.

Dienstag, 15. November 2016

Week in pictures


 Dieses weiche Hundebett haben wir Louis neulich zu seinem 5. Geburtstag geschenkt. Mittlerweile schläft er richtig gerne da drin. / Das ganze Wochenende von Früh bis Spät Vorlesungen nach- & vorbereiten & an Seminartexten sitzen. Man kommt momentan aus dem Arbeitszimmer gar nicht mehr raus. :-/

Endlich ist es bei mir! Das schönste Cover überhaupt. *-* / Schon seit Tagen mit Fieber zu Hause. Aber im Lieblingspulli ist alles nur halb so schlimm. :'D

Literweise Tee trinken & fleißig Tabletten einnehmen. / .. & er ist immer an meiner Seite. :)

Während der eine arbeitet, schläft der andere. Jeder macht halt das, was er am besten kann. Das nennt man gerechte Arbeitsaufteilung. ;) / Viele Vitamine aufnehmen, damit das blöde Fieber endlich verschwindet.

Bloggen während andere in der Uni sitzen. Irgendwie muss man sich ja beschäftigen, wenn man krank ist. / Wie sehr er Tilo vermisst zeigt er immer, in dem er sich auf seine Schuhe, die auf dem Flur stehen, hinlegt, während er in der Uni ist. Sooo unfassbar süß. Es gibt keinen treueren Hund als ihn! ;)

Freitag, 11. November 2016

Outfitideen #5: Streetstyle

Dieses Outfit ist aus Sachen zusammen gestellt, in denen ich mich am meisten wohlfühle. Diese Destroyed Jeans habe ich sehr oft im Sommer getragen. Mittlerweile ist es schon beinahe ein wenig zu kalt für Löcher & große Risse in den Jeans. Sie ist von H&M & ich trage sie meistens immer mit den weißen Air Force. 
Da ich manchmal Fragen zu diesen Schuhen bekomme: sie sind Mid, weil mir High zu hoch & Low viel zu langweilig war (außerdem haben Low nicht diese coolen Klettverschlüsse) & ich habe sie mittlerweile schon 3 Jahre. Wenn man seine Schuhe gut pflegt, dann sind 3 Jahre nichts. Wie ihr sehen könnt, sind sie immer noch schneeweiß. Und nein bei Matschwetter ziehe ich sie natürlich nicht an. Da bevorzuge ich dunklere Sneaker. Übrigens habe ich dieses Modell schon immer geliebt, auch noch vor diesem ganzen Hype, weil das für mich eben typisch 90's ist. ;)
Dieses gelbe Shirt mit Spongebob drauf ist von Forever21 & ich liebe es, weil es aus einem sehr weichen Stoff besteht. Es ist zwar auch wieder nicht das optimalste für den Winter, weil es etwas kurz geschnitten ist, aber mit einer warmen Jacke drüber geht es klar. ;)

Hier trage ich mal meine beige Jeans von Tally Weijl, die ich viel zu selten anziehe, weil ich meistens eher zu dunklen Hosen tendiere. Dazu trage ich einfach ein weißes Basic-Shirt von H&M & meine Collegejacke von K1X. Auch hierzu trage ich wieder meine weißen Air Force One. Die graue Umhängetasche ist von Nike & die nehme ich meistens mit zur Uni, weil da sehr viel reinpasst. 

Diese typischen "All black everything-Outfits". :'D
Die Hose aus Lederimitat ist glaube ich von Colloseum, das dunkelgraue T-Shirt mit dem Superman-Logo ist von Primark & die schwarze Strickjacke von H&M aus der Basic-Abteilung. Dazu trage ich meine mittlerweile schon 7 Jahre alten Nikeschuhe in schwarz & lila. Es sind meine bequemsten Schuhe, die mich außerdem jedes Mal bei Regenwetter retten. 

Das ist jetzt so ein 90's-Outfit. :'D
Die braune Lederjacke ist von Pimkie, die Jeans von H&M & das kurz geschnittene schwarze T-Shirt von Sheinside. Zu den Schuhen muss ich nicht mehr viel sagen. Übrigens habe ich hier das allererste Mal diese Frisur an mir ausprobiert. Und irgendwie stelle ich fest, dass sie jedem anderen außer mir gut steht, nur mir irgendwie nicht so. Aber man muss alles mal ausprobiert haben. ;)

Und wieder einmal ein komplett schwarzes Outfit. Die schwarze Jeans ist von H&M, die Bikerjacke aus Kunstleder ebenfalls & das dunkelgraue bzw. anthrazitfarbene Shirt, welches ich drunter trage, ist von Colloseum. Die schwarzen Bikerstiefel mit den goldenen Schnallen an den Seiten sind ebenfalls von Colloseum & der Rucksack in Leo-Optik ist von H&M & den trage ich sehr oft zur Uni. Allgemein mag ich Rucksäcke viel mehr als Handtaschen. Es ist viel bequemer, die Hände sind immer frei & man spürt die Last, die man trägt nicht so sehr. ;)

Buchrezension: "Mein Weg zu dir" von Nicholas Sparks

Ich muss gestehen, dass ich bisher immer sehr voreingenommen war, wenn es um irgendwelche Romane von Nicholas Sparks oder Verfilmungen, basierend auf seinen Geschichten, war. Jedoch hat mich dieses Buch positiv überrascht & mir ein paar schöne Lesetage beschert. 

Zur Handlung:
Amanda & Dawson sind beide 17 Jahre jung & kommen aus sehr unterschiedlichen sozialen Schichten. Trotz der Proteste ihrer Familien, verlieben sie sich ineinander & träumen von einer gemeinsamen Zukunft. Eines Tages gelingt es Amandas Eltern ihre Tochter so dermaßen unter Druck zu setzen, dass die Beziehung der beiden jungen Leute zerbricht. 
Fünfundzwanzig Jahre später erhalten beide einen Brief aus der Vergangenheit, in dem ein alter gemeinsamer Freund sie darum bittet, für ein paar Tage, in ihr Heimatstädtchen zurück zu kehren. 
Als sie sich wieder gegenüberstehen, wird ihnen klar, dass sich an ihren Gefühlen füreinander kaum etwas verändert hat, jedoch haben beide Schicksalsschläge erleiden müssen, durch welche sie sich verändert haben & außerdem ist da noch Dawsons Familie, die eine große Bedrohung darstellt. 

Sowohl die Geschichte als auch die Charaktere finde ich sehr sorgfältig durchdacht. Es war an keiner Stelle so, dass ich die Handlungen der Akteure nicht nachvollziehen konnte. Ebenso konnte ich die jeweilige Gefühlslage der beiden Hauptprotagonisten sehr gut nachempfinden & verstehen.
Ständig musste ich darüber nachdenken, wie ich mich an Stelle von Amanda entscheiden würde & empfand sowohl ihr als auch Dawson gegenüber sehr viel Mitgefühl.
Im Endeffekt waren die beiden zu keiner Zeit selbst Schuld an ihrer Misere, sondern hatten von Anbeginn ihrer Beziehung großes Pech gehabt. Bei beiden mischten sich die Familien zu sehr in das Privatleben ein, so dass sie kaum noch Luft zum Atmen hatten. Die Geschichte hat mich sehr stark dazu verleitet über das Verhältnis zwischen Eltern & ihren Kindern nachzudenken. Es ist erstaunlich zu sehen, dass die Menschen, die dir ein Leben geschenkt haben, auch die gleichen sind, die es dir so schwer machen es frei zu leben.
Genau aus diesen Gründen werden weltweit Kriege geführt. Indem ein Mensch sich das Recht raus nimmt über einen anderen Menschen zu entscheiden, ihm vorzuschreiben, wie er aussehen soll, wo er wohnen soll, mit wem er befreundet sein soll, welche Sprachen er sprechen soll, an welchen Gott bzw. ob er überhaupt an Gott glauben soll, welche schulische Bildung er haben soll & letztendlich auch noch wie & wen er lieben oder hassen soll.
Wenn jeder (auch Eltern) sein Gegenüber so leben lassen würden, wie er das für richtig empfindet, solange er niemand anderem mit seiner Lebensweise schadet, dann wären alle Beteiligten im Endeffekt viel glücklicher.
Zum Ende der Geschichte beobachtet man ein extrem schockierendes Szenario, bei dem keines der Beteiligten glücklich ist. Vielleicht hätten Amanda & Dawson in so manchen Situationen einfach mal etwas egoistischer handeln sollen. Und manchmal muss man sich den Personen entfernen, die einem am engsten stehen, damit sie einen nicht endgültig kaputt machen.
Eine sehr interessante Geschichte, mit einem unerwarteten Finale, die ich jedem empfehlen kann. ;)

Dienstag, 8. November 2016

Kinotipp: Findet Dorie

Vor einer Woche war ich mit Tilo im Kino, weil wir unbedingt noch "Findet Dorie" schauen wollten, bevor er nicht mehr läuft. Zur Zeit schaffe ich es immer erst auf den letzten Drücker in die Kinofilme. Irgendwie verstehe ich es selbst nicht.
Es war ein wenig melancholisch in diesen Film zu gehen, weil ich noch ein Kind war als "Findet Nemo" damals raus kam. Da es einer meiner liebsten animierten Filme ist & ich sowieso schon immer ein großer Fan von Pixar war, durfte ich mir die Verfilmung mit Dorie auf keinen Fall entgehen lassen. ;)

Kurz zur Handlung:
Nemos Rettung ist nun ein Jahr her & nun geschieht eines Tages etwas unerwartetes. Die an einem angeborenem Gedächtnisschwund leidende Dorie erinnert sich plötzlich an ihre Eltern, denen sie als Kind auf eine tragische Weise verloren gegangen ist. Zusammen mit Nemo & Marlin macht sie sich auf die große Reise zu ihrer Heimat. Ein weiteres Mal setzten sich die kleinen Fische enormen Gefahren aus, die der Ozean für sie bereit hält. Ob es ihnen gelingen wird Dories Familie zu finden & wer ihnen dabei helfen wird, ihre Mission zu meistern, werdet ihr herausfinden, wenn ihr den Film schaut. 
(Bildquelle: http://assets-cache0.moviebreak.de/system/bilder/story/photo/5770d3b16e73337bce560900/Findet_Dory_Bild1_22.jpg)

Ich kann zu dem Film nicht viel mehr sagen, als dass er einfach fantastisch war. Meistens ist es so, dass der zweite Teil dem ersten nur schwer das Wasser reichen kann, doch dieser Film ist eine absolute Ausnahme. Meiner Meinung nach hat er den ersten haushoch überbieten können. 
Ich habe selten in meinem Leben bei einem Film so viel lachen müssen. An manchen Stellen habe ich kaum noch Luft bekommen, weil es so lustig war. Und wenn der ganze Kinosaal laut mitlacht, dann macht es ohnehin mehr Spaß.
Ich fand die gesamte Idee super & die Story war total spannend. Und ich fand es interessant zu erfahren wie Dorie als Kind so war, wie sie ihren Eltern verloren ging & alleine zurecht kommen musste. Ich fand es auch super, dass sie eben nicht, auf der Suche nach Dories Eltern, nochmal das gesamte Ozean überqueren mussten, sondern dass dieses Ozeaneum im Zentrum des ganzen Geschehens stand. 
Die Charaktere waren größtenteils alle so freakig, dass man so gut wie über jeden lachen musste. Besonders lustig war diese Möwe namens Becky. Aber auch Dories alte Freundin Destiny & der Wal Bailey waren zum Brüllen komisch. :'D
Hank war der coolste von allen & es war toll beobachten zu können, wie zwischen ihm & Dorie eine Freundschaft entstand, die man anfangs nie vermutet hätte, weil er von ihr permanent angenervt zu sein schien. 
Im Großen & Ganzen war es ein grandioser Film, den sich jeder, der gerne lacht, anschauen sollte. Egal ob groß oder klein. Wer ihn nicht gesehen hat, hat definitiv was verpasst! 
(Bildquelle: http://www.musikexpress.de/wp-content/uploads/2016/07/04/17/findet-dorie.jpg) 

Food Diary #23 (vegan)

Tag 1
Die Woche startet mit selbstgemachten Pancakes zum Frühstück.

Später gibt es dann einen Gemüseauflauf. In diesem Auflauf war so gut wie alles dabei: Kartoffeln, Paprika, Brokkoli, Aubergine, Zucchini, Mais, Zwiebeln usw. 

Tag 2
Am nächsten Morgen gab es mal wieder Tomatenbrötchen zum Frühstück. 

Nachmittags gab es Pitataschen, die mit frischem Gemüse & einer leckeren selbstgemachten Sahesauce, gefüllt waren. Dazu gab es noch einen Salatteller. 

Tag 3
An diesem Tag musste ich das Frühstück halbwegs ausfallen lassen, weil es schon sehr spät war & weil ich noch vom Vorabend selbstgebackenes Zwiebelbrot hatte, habe ich einfach davon ein paar Stücke gegessen. 

Am Nachmittag gab es dann Penne mit Soja-Bolognese aus Soja-Gehacktem, welches es immer bei Real & Kaufland gibt. 

Tag 4
An diesem Morgen gab es Ciabatta-Brot mit meinem geliebten Champignon-Aufstrich & dem leckeren Curry-Hokkaido-Aufstrich, den uns die liebe Selina von der veganen Messe mitgebracht hat, als sie im Oktober bei uns zu Besuch war. Danach hatte ich noch Lust auf etwas Süßes & habe ein kleines Lebkuchenherz gegessen. Es gibt nun endlich Lebkuchen ohne Butterreinfett von der Firma "Weiss" in den Läden zu kaufen, den auch Veganer essen können & das zum Discounter-Preis. Wie geil ist das denn?! Ich liebe Lebkuchen. :)
Nach dem üppigen & etwas verspäteten Frühstück hatte ich am Nachmittag immer noch keinen Hunger & deswegen gab es irgendwann gegen Abend bloß einen Salat. 

Tag 5
Wir machen uns in der letzten Zeit öfter Kartoffelröstis in der Pfanne warm & essen diese dann auf einem Brötchen zum Frühstück. Es ist mal die herzhafte Variante am Morgen. Man will ja nicht immer nur süße Pancakes essen. :-P

Zu Mittag habe ich uns einen Gemüseeintopf gekocht, den wir später auch noch am Abend gegessen haben.

Tag 6
Hier hatte Tilo mal die Idee, aus dem Obst, welches wir noch zu liegen hatten, mithilfe eines Blenders, Yoghurt zu machen. Und es hat einfach himmlisch geschmeckt. Wenn ich mich nicht irre, dann hat er da Erdbeeren, etwas Kokosmilch & ein paar dunkle Weintrauben rein gegeben. Ob er auch etwas Zucker beigemischt hat, weiß ich jetzt nicht. Durch die Kokosmilch hat es so sommerlich geschmeckt. :)

Am späten Nachmittag hat Tilo erneut für uns "gezaubert" & es gab Kartoffelpüree mit Falafeln & Rotkohl. Da ich kein Kartoffelpüree mag (weil es mir viel zu matschig ist & ich diese zu matschige Konsistenz eklig finde), gab es für mich Stampfkartoffeln. Man beachte wie kunstvoll er das alles auf angerichtet hat. :'D
Der obere Teller gehörte mir & der untere ihm. ;)

Tag 7
Da es mal wieder mehrere Tage hintereinander keine Pancakes zum Frühstück gab, haben wir am Sonntag wieder welche gemacht. Es ist schon mittlerweile unsere Sonntagstradition. :)

Und später im Laufe des Tages gab es dann noch Spirelli-Nudeln mit angebratenem Gemüse. 

Montag, 7. November 2016

Unistress

Hey Leute :)
Nun ist es wieder über eine Woche her als ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Und seit dem ist absolut nichts spannendes passiert. Es ist jeden Tag dasselbe. Zur Uni gehen, danach daheim noch stundenlang Texte nachbereiten, Haushalt machen, mit Louis gassi gehen, zwischendurch essen & schlafen und das war's. Dadurch, dass ich ein paar Tage krank war, hat sich mein Zeugs von der Uni, welches ich nachbereiten muss, etwas angesammelt, weswegen ich jetzt das gesamte Wochenende dafür opfern musste um wenigstens die Hälfte davon weg zu bekommen. Somit konnte ich dieses Wochenende gar nicht zu meinen Großeltern fahren, was ich sehr schade fand. 
Heute konnte ich ebenfalls nicht zur Uni, weil ich von 8-12 Uhr auf den Elektriker warten musste, der unseren Lichtschalter im Bad repariert hat. Somit konnte ich daheim wieder etwas mehr für die Uni tun.
Letzte Woche war Tilo krank & lag zwei Tage lang mit einer fetten Mandelentzündung daheim. Eigentlich wollten wir am Freitag mit ein paar Kommilitonen ins Kino & dort "Sausage Party" schauen, aber da Tilo krank war, ging es leider nicht. Nun beende ich diesen Artikel mal mit einer guten Nachricht & zwar ist ist am Donnerstag ein riesiges Paket von reBuy bei mir angekommen & darin lagen 6 tolle Bücher, die ich letzte Woche bestellt habe & die schon eine Ewigkeit auf meiner Wunschliste standen. Die werde ich euch demnächst unbedingt zeigen. ;)