Da ich mittlerweile zu jedem abgeschlossenen Semester eine Zusammenfassung schreibe, berichte ich mich momentan bereits im vierten befinde, berichte ich in diesem Artikel wie nun mein drittes Semester verlaufen ist.
Das dritte Semester war mit Abstand das bisher schwierigste für mich & ich kann es mir bis heute nicht erklären wie ich den ganzen Stress gemeistert habe.
Ich habe in diesem Semester zwei Vorlesungen & ein Seminar in Geschichte besucht. In Philosophie hatte ich zwar keine Vorlesungen mehr, aber dafür ganze fünf Seminare. Zusätzlich hatte ich noch zwei Mal die Woche Latein.
Am Montag hatte ich also drei, am Dienstag nur eine, am Mittwoch zwei & am Donnerstag ganze vier Veranstaltungen hintereinander gehabt. Den Freitag hatte ich dieses Mal komplett frei gehabt. Das war übrigens auch das erste Mal, während meiner bisherigen Studentenzeit, dass ich den Freitag auch mal frei hatte. (Ich kenne einige Glückliche, die es von Anfang an bereits jedes Semester so haben.)
Am meisten haben mich natürlich die vielen Seminare in Philosophie gestresst. Da wir in jedem Seminar zu Hause einen Text von mindestens 20 Seiten zur nächsten Sitzung lesen mussten, war es bei fünf Seminaren kaum zu schaffen, wenn man nebenbei die Vorlesungen für Geschichte nachbereiten & lateinische Texte als Hausaufgabe übersetzen musste.
Doch das mit Abstand schwierigste erwartete mich natürlich während der Semesterferien, in denen ich insgesamt sechs Hausarbeiten anfertigen musste.
Rückblickend muss ich außerdem noch anmerken, dass mir meine Gesundheit ausgerechnet in diesem Semester einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat, denn ich war wochenlang krank & kam mit dem Nachbereiten der verpassten Veranstaltungen kaum hinterher. Aber so ist das nun mal mit der Gesundheit. Manchmal hat man da keinen Einfluss drauf.
Zu meinen Prüfungsleistungen:
In den fünf Philosophieseminaren musste ich ein Referat, drei Seminararbeiten & eine Prüfungsleistung in Form eines schriftlichen Referates erbringen. In dem einen Geschichtsseminar musste ich einen Essay & eine Seminararbeit einreichen. Zu dem hatte ich außerdem noch drei Klausuren. Zwei davon in Geschichte, jeweils zu den beiden Vorlesungen, die ich besucht habe & eine in Latein.
Von den acht Wochen Ferien hatte ich kaum Freizeit für irgendwelche Vergnügungen oder ähnliches & saß permanent am Laptop. Jedes Mal wenn ich mir einen Tag frei genommen habe um etwas zu unternehmen, habe ich es am nächsten Tag bitter bereut, weil ich dann doppelt so viel schaffen musste.
Es war tatsächlich unerträglich. Auch wenn ich es aus der heutigen Sicht dennoch nicht bereue. Erstens haben meine Leistungen nicht darunter gelitten & ich habe alles erfolgreich bestehen können. Sowohl die Klausuren als auch all die Hausarbeiten. Und zweitens habe ich jetzt im vierten Semester umso weniger Arbeit. Dadurch, dass ich mir das dritte Semester so vollgepackt habe, kann ich jetzt so richtig durchatmen, denn momentan habe ich nur an drei Tagen in der Woche Uni.
Jede Mühe zahlt sich eines Tages aus. ;)
Das dritte Semester war mit Abstand das bisher schwierigste für mich & ich kann es mir bis heute nicht erklären wie ich den ganzen Stress gemeistert habe.
Ich habe in diesem Semester zwei Vorlesungen & ein Seminar in Geschichte besucht. In Philosophie hatte ich zwar keine Vorlesungen mehr, aber dafür ganze fünf Seminare. Zusätzlich hatte ich noch zwei Mal die Woche Latein.
Am Montag hatte ich also drei, am Dienstag nur eine, am Mittwoch zwei & am Donnerstag ganze vier Veranstaltungen hintereinander gehabt. Den Freitag hatte ich dieses Mal komplett frei gehabt. Das war übrigens auch das erste Mal, während meiner bisherigen Studentenzeit, dass ich den Freitag auch mal frei hatte. (Ich kenne einige Glückliche, die es von Anfang an bereits jedes Semester so haben.)
Am meisten haben mich natürlich die vielen Seminare in Philosophie gestresst. Da wir in jedem Seminar zu Hause einen Text von mindestens 20 Seiten zur nächsten Sitzung lesen mussten, war es bei fünf Seminaren kaum zu schaffen, wenn man nebenbei die Vorlesungen für Geschichte nachbereiten & lateinische Texte als Hausaufgabe übersetzen musste.
Doch das mit Abstand schwierigste erwartete mich natürlich während der Semesterferien, in denen ich insgesamt sechs Hausarbeiten anfertigen musste.
Rückblickend muss ich außerdem noch anmerken, dass mir meine Gesundheit ausgerechnet in diesem Semester einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hat, denn ich war wochenlang krank & kam mit dem Nachbereiten der verpassten Veranstaltungen kaum hinterher. Aber so ist das nun mal mit der Gesundheit. Manchmal hat man da keinen Einfluss drauf.
Zu meinen Prüfungsleistungen:
In den fünf Philosophieseminaren musste ich ein Referat, drei Seminararbeiten & eine Prüfungsleistung in Form eines schriftlichen Referates erbringen. In dem einen Geschichtsseminar musste ich einen Essay & eine Seminararbeit einreichen. Zu dem hatte ich außerdem noch drei Klausuren. Zwei davon in Geschichte, jeweils zu den beiden Vorlesungen, die ich besucht habe & eine in Latein.
Von den acht Wochen Ferien hatte ich kaum Freizeit für irgendwelche Vergnügungen oder ähnliches & saß permanent am Laptop. Jedes Mal wenn ich mir einen Tag frei genommen habe um etwas zu unternehmen, habe ich es am nächsten Tag bitter bereut, weil ich dann doppelt so viel schaffen musste.
Es war tatsächlich unerträglich. Auch wenn ich es aus der heutigen Sicht dennoch nicht bereue. Erstens haben meine Leistungen nicht darunter gelitten & ich habe alles erfolgreich bestehen können. Sowohl die Klausuren als auch all die Hausarbeiten. Und zweitens habe ich jetzt im vierten Semester umso weniger Arbeit. Dadurch, dass ich mir das dritte Semester so vollgepackt habe, kann ich jetzt so richtig durchatmen, denn momentan habe ich nur an drei Tagen in der Woche Uni.
Jede Mühe zahlt sich eines Tages aus. ;)
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