Dienstag, 6. März 2018

Lesemonate Januar & Februar

"Die Tage in Paris" von Jojo Moyes 
Dies war mein zweites Buch von Jojo Moyes nach "Ein ganzes halbes Jahr" & ich fand es wirklich gut. Es war mal etwas ganz Neues, denn das Buch an sich hat nur knapp 100 Seiten, auf denen zwei Geschichten über zwei Paare, die in unterschiedlichen Zeitepochen leben, parallel zueinander erzählt. Es passieren nicht unfassbar viele spannende Ereignisse, die den Leser total vom Hocker hauen, aber es sind dennoch zwei sehr angenehme Geschichten, die sich sehr schnell lesen lassen. Etwas Kurzes & Entspanntes für Zwischendurch.

"Die Märchen von Beddle dem Barden" von J. K. Rowling
Dieses Buch muss ich nicht näher vorstellen, da es mittlerweile jeder kennen müsste & ganz besonders die Harry Potter-Fans unter den Bücherwürmern. In diesem dünnen Büchlein sind vier verschiedene Geschichten bzw. Märchen enthalten, von denen mir einige etwas mehr & andere dafür umso weniger gefallen haben. Aber das ist ja alles Geschmackssache. Zusätzlich zu jedem Märchen gibt es im Anhang noch immer ein Kommentar von Albus Dumbledor.
Wichtiger Hinweis: Auf keinen Fall dieses Buch vor dem 6. Harry Potter Band lesen! Spoilergefahr!

"Starters" von Lissa Price
Das war das einzige "normal" dicke Buch in diesen zwei Monaten, denn sonst hab ich nur Bücher mit ca. 100-120 Seiten gelesen. Es ist der erste Band einer Dilogie, der mir sehr gut gefallen hat. So gut, dass ich mir unbedingt die Fortsetzung, die passend zu "Starters" nun "Enders" heißt. Ich muss unbedingt erfahren, wie diese Geschichte endet.
Es ist eine Dystopie über eine Gesellschaft, in der Zukunft, die sich aufgrund einer lebensgefährlichen Viruserkrankung, in nur junge & extrem alte Menschen geteilt hat. Überraschenderweise müssen ausgerechnet die jungen Menschen permanent um ihre Existenz kämpfen & täglich ihr Leben riskieren.
Es ist unfassbar spannend & eine absolute Leseempfehlung von mir. ;)

"Jetzt, Baby" von Julia Engelmann
Dieses Büchlein hat nur 115 Seiten & lässt sich gut an einem Tag durchlesen. Es ist das dritte Buch von Julia Engelmann & da ich das erste bereits vor Jahren mal gelesen habe & es mir sehr gut gefallen hat, hatte ich bei diesem große Erwartungen. Ich habe ja schon des öfteren gehört, dass das zweite Buch etwas schlechter war als das erste. Diesen Vergleich kann ich nicht ziehen, da ich das zweite nicht gelesen habe, aber ich muss schweren Herzens gestehen, dass ich das dritte nun tatsächlich schlechter fand als das erste. Und zwar deutlich schlechter. Klar gab es das eine oder andere Gedicht, was ich recht nett fand, aber das waren wirklich nur sehr wenige. Der größte Teil hat mir absolut nicht zugesagt. Ich war sehr enttäuscht & kann dieses Buch dementsprechend nicht weiterempfehlen. 

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