Sonntag, 26. März 2017

Lesemonat Februar

"Ein plötzlicher Todesfall" von J. K. Rowling
Bei diesem Buch habe ich mir etwas länger Zeit gelassen, weil ich erst ein paar Schwierigkeiten hatte in die Geschichte rein zu kommen. Es sind extrem viele verschiedene Charaktere, die alle in irgendeiner Art und Weise miteinander in Beziehung stehen. Ich musste mir sogar nach dem ersten Kapitel eine Skizze machen & darin die ganzen Namen notieren, damit ich die vielen Personen nicht durcheinander bringe. Sobald man jedoch alle Charaktere kennengelernt hat, wird es sehr interessant & man kann das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil die Geschichte nun mal von der Vielseitigkeit dieser Charaktere lebt. Keiner gleicht dem anderen, jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen & jeder verheimlicht ein Geheimnis.
Ich fand es unfassbar spannend in diese Kleinstadtgemeinde, die nach außen hin Idylle & Harmonie vorgaukelt & im inneren viel mehr verbirgt, einzutauchen.
Eins steht fest: J. K. Rowling kann nicht nur Harry Potter schreiben. ;)
Klickt HIER rauf & gelangt zu einer ausführlicheren Beschreibung zu diesem Buch. 

"Der Teufel trägt Prada" von Lauren Weisberger
Dieses Buch habe ich in knapp fünf Tagen durchgelesen, weil es eher eine leichte Kost war.
Die meisten werden wahrscheinlich den Film, mit Anne Hathaway in der Hauptrolle, kennen. Jedoch unterscheidet sich die Verfilmung sehr stark von dem Buch. Sowohl die Charaktere, als auch die Ereignisse in dieser Geschichte sind teilweise ganz anders. Übrigens ist die Hauptprotagonistin Andrea Sachs blond & ich habe mich ununterbrochen gefragt, warum sie denn von einer brünetten Schauspielerin verkörpert wurde. Gab es in Hollywood etwa keine Blondine mehr, die den Job hätte machen können oder konnte man Anne die Haare nicht blondieren können? Solche sinnlosen Umgestaltungen von Seiten der Filmemacher bleiben mir stets unbegreiflich.
Im Endeffekt hat mir das Buch auch tatsächlich mehr zugesagt, einfach weil ich hier die Entscheidungen & die Handlungen der Akteure besser nachvollziehen konnte als im Film.
Im Großen & Ganzen ist es eine nette, witzige & leichte Geschichte für Zwischendurch. 

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